VG Cochem, OG Bruttig-Fankel: Sanierung Friedhofsmauer Friedhof Bruttig
VO: VOB/A Vergabeart:   Öffentliche Ausschreibung Status: Veröffentlicht

Auftraggeber

Zur Angebotsabgabe / Teilnahme auffordernde Stelle
Verbandsgemeindeverwaltung Cochem (ZVS-ZUCK)
Marktplatz 1
56766
Ulmen
Deutschland
+49 2676409307
+49 2676409501
vergabestelle@ikz-zuck.de
Kommunikation

Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen

https://rlp.vergabekommunal.de/Satellite/notice/CXVHY55YTKTDA7AB

Bereitstellung der Vergabeunterlagen

https://rlp.vergabekommunal.de/Satellite/notice/CXVHY55YTKTDA7AB/documents

Auftragsgegenstand

Art des Auftrags
Ausführung von Bauleistungen
Umfang der Beschaffung

Art und Umfang der Leistung

Art der Leistung
Sanierung der Friedhofsmauer

Umfang der Leistung
30m Mauerwerkskrone Bruchsteinmauer wiederherstellen
44m Handlauf aus Stahl

Angaben über den Zweck der baulichen Anlage oder des Auftrags, wenn auch Planungsleistungen gefordert werden

Haupterfüllungsort

Ortslage Bruttig-Fankel
Friedhof Bruttig
56814
Bruttig-Fankel

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Ausführungsfristen

Baufertigstellung bis 30.06.2026

Laufzeit bzw. Dauer

Nebenangebote

Ja

Hauptangebote

Ja

Angaben zu den Losen

Nein
Beschreibung

Zuschlagskriterien

Ausführungsfristen

Laufzeit bzw. Dauer

Bedingungen

Teilnahmebedingungen

Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung

Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Teilnahmeantrag (bei Verfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb) bzw. mit dem Angebot (bei Verfahren ohne vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb)
- entweder die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung für Liefer-/Dienstleistungen"
- oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)
ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise vorzulegen.
Stattdessen kann der Nachweis auch durch Eintrag in einem amtlichen Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen für den Liefer- und Dienstleistungsbereich (z.B. dem durch die Industrie- und Handelskammer eingerichteten AVPQ-Verzeichnis) oder durch Vorlage eines Zertifikates im Sinne der europäischen Zertifizierungsstandards - ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise geführt werden.
Beabsichtigt der Bewerber/Bieter bei der Erfüllung eines Auftrags die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen (Eignungsleihe), so hat er die Eignungsnachweise auch für diese abzugeben - ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten Unterauftragnehmer) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" bzw. in der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen.

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Teilnahmeantrag (bei Verfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb) bzw. mit dem Angebot (bei Verfahren ohne vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb)
- entweder die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung für Liefer-/Dienstleistungen"
- oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)
ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise vorzulegen.
Stattdessen kann der Nachweis auch durch Eintrag in einem amtlichen Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen für den Liefer- und Dienstleistungsbereich (z.B. dem durch die Industrie- und Handelskammer eingerichteten AVPQ-Verzeichnis) oder durch Vorlage eines Zertifikates im Sinne der europäischen Zertifizierungsstandards - ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise geführt werden.
Beabsichtigt der Bewerber/Bieter bei der Erfüllung eines Auftrags die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen (Eignungsleihe), so hat er die Eignungsnachweise auch für diese abzugeben - ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten Unterauftragnehmer) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" bzw. in der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen.

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Teilnahmeantrag (bei Verfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb) bzw. mit dem Angebot (bei Verfahren ohne vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb)
- entweder die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung für Liefer-/Dienstleistungen"
- oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)
ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise vorzulegen.
Stattdessen kann der Nachweis auch durch Eintrag in einem amtlichen Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen für den Liefer- und Dienstleistungsbereich (z.B. dem durch die Industrie- und Handelskammer eingerichteten AVPQ-Verzeichnis) oder durch Vorlage eines Zertifikates im Sinne der europäischen Zertifizierungsstandards - ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise geführt werden.
Beabsichtigt der Bewerber/Bieter bei der Erfüllung eines Auftrags die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen (Eignungsleihe), so hat er die Eignungsnachweise auch für diese abzugeben - ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten Unterauftragnehmer) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" bzw. in der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen.

Sonstige

Der Bieter hat mit der Angebotsabgabe eine Eigenerklärung abzugeben, in der er bestätigt, mit Beginn der Leistung eine Haftpflichtversicherung mit folgenden Mindestwerten zu besitzen bzw. abzuschließen:

- 1.000.000 EUR für Personenschäden (Gesundheitsschädigung, Verletzung oder Tod),
- 500.000 EUR für Sach- und Vermögensschäden, z. B. Beschädigung von fremden Sachen, Senkungsschäden an Gebäuden infolge von Unterfangungen, Leitungs- und Leistungsfolgeschäden an Erdkabeln, Gasrohren u. a.
- 50.000 EUR für Bearbeitungs- oder Tätigkeitsschäden an Sachen, die sich im Arbeitsbereich des Bauunternehmens oder seiner Mitarbeiter befinden bzw. von ihnen bearbeitet oder repariert werden.

Vorzulegende Nachweise:
Freistellungsbescheinigung; Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Dritterklärung
Urkalkulation (ohne Sperrvermerk zur Möglichkeit der Überprüfung im Vergabeverfahren); Auf Anforderung der Vergabestelle

Bedingungen für den Auftrag

Wesentliche Zahlungsbedingungen

gemäß Vergabeunterlagen

Gegebenenfalls geforderte Sicherheiten

gem. VHB 214 besondere Vertragsbedingungen

gegebenenfalls Rechtsform, die die Bietergemeinschaft nach der Auftragsvergabe haben muss

keine Vorgaben

Bedingungen für die Ausführung des Auftrags


Vorzulegende Nachweise:
Nachweis Haftpflichtversicherung; Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung

Verfahren

Verwaltungsangaben

Maßnahmen zum Schutz vertraulicher Informationen

Schlusstermin für den Eingang der Angebote

18.11.2025 11:00 Uhr

Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen

Nachforderung

Bindefrist des Angebots

18.12.2025

Bedingungen für die Öffnung der Angebote

18.11.2025 11:00 Uhr

Weitere Angaben

Verschiedenes

Zusätzliche Angaben

1) ANGEBOTSABGABE UND VORLAGE VON UNTERLAGEN
Das Angebot ist mit allen geforderten Unterlagen (Erklärungen und Nachweisen) bei der angegebenen Kontaktstelle vollständig elektronisch über das Vergabeportal einzureichen.

Die Abgabe des Angebotes in elektronischer Form ist nur mit dem Cosinex-Bietertool möglich. Eine "Schritt für Schritt"-Anleitung finden Sie auf der Website der Zentralen Vergabestelle ZUCK unter: http://www.ikz-zuck.de/ausschreibung. Weitere Informationen, insbesondere Hilfestellungen bei technischen Problemen, finden Sie unter https://support.cosinex.de/unternehmen/.

Das Angebot muss alle geforderten Unterlagen enthalten. Die Angaben sind wahrheitsgemäß zu machen. Änderungen des Bieters an seinen Eintragungen müssen zweifelsfrei sein.

Änderungen an den Vergabeunterlagen sind unzulässig.

Nicht form- u. fristgerecht eingereichte Angebote werden vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen.

Für die Erstellung und Einreichung des Angebots sowie der weiteren Unterlagen werden keine Entschädigungen / Vergütungen gezahlt.

2) ERHALT DER VERGABEUNTERLAGEN / AUFFORDERUNG ZUR ANGEBOTSABGABE
Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich über das Vergabeportal im Projektraum zum Verfahren zur Verfügung gestellt. Diese können dort kostenlos bis zum Schlusstermin für den Eingang der Angebote heruntergeladen werden und Nachrichten der Vergabestelle können dort eingesehen werden. Es gelten hierfür die AGB des Vergabeportals.

3) KOMMUNIKATION
Die Kommunikation im Vergabeverfahren erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform. Fragen zum Vergabeverfahren können daher ausschließlich über das Kommunikationstool des Projektraums gestellt werden. Zum Versenden von Nachrichten sind die Registrierung und Bestätigung der Teilnahme am Verfahren erforderlich.

4) INFORMATION ZUM WETTBEWERBSREGISTER
Der Auftraggeber ist gemäß §99 GWB öffentlicher Auftraggeber und somit gesetzlich verpflichtet, ab einer Auftragssumme von
30.000 EUR netto über den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erfolgen soll, eine Auskunft aus dem Wettbewerbsregister nach § 6 Abs. 1 S. 1 des Wettbewerbsregistergesetzes einzuholen.

Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

Name und Anschrift der Stelle, an die sich der Bewerber oder Bieter zur Nachprüfung behaupteter Verstöße gegen Vergabebestimmungen wenden kann

Kreisverwaltung Cochem-Zell
Endertplatz 2
56812
Cochem
Deutschland
+49 2671610
kreisverwaltung@cochem-zell.de
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