Postdienstleistungen
VO: VgV Vergabeart:   Offenes Verfahren Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
28.06.2024
04.07.2024 12:00 Ortszeit
04.07.2024 12:01 Ortszeit

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Adresse des Auftraggebers

Klinikum der Stadt Ludwigshafen am Rhein gGmbH
HRB-Nr. 3770
Bremserstr. 79
67063
Ludwigshafen
Deutschland
DEB34
stabsstelle_vergabe@klilu.de
+49 621503-4876

Angaben zum Auftraggeber

Von einer Kommunalbehörde kontrolliertes oder finanziertes öffentliches Unternehmen
Gesundheit

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammern Rheinland-Pfalz, Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung - Geschäftsstelle -
DE355604198
Stiftsstraße 9
55116
Mainz
Deutschland
DEB35
Vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp
+49 613116-2234

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

64112000-4
64110000-0
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Gegenstand der Ausschreibung ist die Leerung des Postfachs im Briefzentrum Ludwigshafen, der Bringservice der Postsendungen aus dem Briefzentrum Ludwigshafen zum Auftraggeber, die Abholung vom Auftraggeber, Frankierung, Beförderung und Auslieferung täglich anfallender, vorsortierter und adressierter Briefsendungen mit verschiedenen Gewichten und Formaten, zum Teil mit Auslieferungsdokumentation. Beinhaltet sind nationale und im geringen Umfang internationale Briefsendungen.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Briefart: prognostizierte Jahresmenge:
Standardbrief 109.137 Sendungen,
Standardbrief Einschreiben (Einwurf) 40 Sendungen,
Standardbrief Einschreiben 41 Sendungen,
Standardbrief Einschreiben (mit Rückschein) 63 Sendungen,
Standardbrief International 140 Sendungen,
Kompaktbrief 16.242 Sendungen,
Kompaktbrief Einschreiben (Einwurf) 2 Sendungen,
Kompaktbrief Einschreiben 2 Sendungen,
Kompaktbrief Einschreiben (mit Rückschein) 18 Sendungen,
Kompaktbrief International 9 Sendungen,
Großbrief 13.067 Sendungen,
Großbrief Einschreiben (Einwurf) 40 Sendungen,
Großbrief Einschreiben 129 Sendungen,
Großbrief Einschreiben (mit Rückschein) 146 Sendungen,
Großbrief International bis 1000g 28 Sendungen,
Großbrief International bis 1000g Einschreiben (mit Rückschein)
0 Sendungen,
Maxibrief 107 Sendungen,
Maxibrief Einschreiben (Einwurf) 5 Sendungen,
Maxibrief Einschreiben 12 Sendungen,
Maxibrief Einschreiben (mit Rückschein) 17 Sendungen,
Maxibrief International bis 1000g 2 Sendungen,
Maxibrief International bis 1000g Einschreiben (mit Rückschein)
3 Sendungen,
Postkarte 10 Sendungen,
Dialogpost Standard bis 50g 0 Sendungen,
Dialogpost Standard bis 20g 0 Sendungen.

Die Angaben zu Menge und Briefart entsprechen denjenigen aus dem Jahr 2023 Sie beruhen auf der Annahme eines gleichbleibenden Aufkommens an Briefsendungen. Ein Anspruch auf diese Menge oder Briefart besteht nicht. Abgerechnet werden nur die tatsächlich ausgelieferten Briefsendungen.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Laufzeit in Jahren
2

Verlängerung 2 X um je 1 Jahr möglich

2
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

Ort im betreffenden Land
Klinikum der Stadt Ludwigshafen am Rhein gGmbH
Bremserstr. 79
67063
Ludwigshafen
Deutschland
DEB34

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt nach einer Rangfolge

Qualitative Zuschlagskriterien sind vorliegend nicht erforderlich, denn es handelt sich bei den zu beschaffenden Postdienstleistungen um standardisierte Leistungen. Unabhängig von individuellen Vorgaben ist eine Abweichung bei den Leistungsinhalten der Angebote folglich nicht zu erwarten. Hierbei ist besonders auf § 2 Nr. 3 der Post-Universalordnung hinzuweisen, welcher qualitative Mindestanforderungen an die Briefbeförderung vorschreibt, deren Einhaltung für das Klinikum ausreichend ist.
Im Übrigen sind weitere Zuschlagskriterien vorliegend zur Vergleichbarmachung der Angebote nicht geeignet. Die Leistungsbeschreibung und Vertragsbedingungen sind hinreichend konkretisiert und enthalten verbindliche Vorgaben für die aus Sicht des Klinikums notwendigen qualitativen Leistungsinhalte. Die Angebote werden daher zwangsläufig homogen ausfallen und die qualitativen Mindestvoraussetzungen abdecken.

Zuschlagskriterium

Preis

1
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Die Vergabeunterlagen enthalten vertrauliche Informationen. Der Auftraggeber weist darauf hin, dass in dem o. g. Vergabeverfahren zur Verfügung gestellten Vergabeunterlagen streng vertraulich zu behandeln ausschließlich zum Zwecke der Teilnahme an diesem Vergabeverfahren zu verwenden und zu vervielfältigen sind.
Der Interessent hat diese vertraulichen Unterlagen daher nur nach Einholung einer schriftlichen Vertraulichkeitserklärung ausschließlich an solche Dritte weitergeben werden, die er beabsichtigen, als Teilnehmer einer Bietergemeinschaft, als Nachauftragnehmer oder als Eignungsverleiher in die Leistungserbringung einzubeziehen, oder die er im Rahmen dieses Vergabeverfahrens zur rechtlichen Beratung hinzuzieht.

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart 1)

Offenes Verfahren

Die wichtigsten Merkmale des Verfahrens

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) 1)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung 1)

Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb

1
EUR

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem 1)

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen 1)

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal 1)

Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein verfügbar sind.

Bietertool der e-Vergabeplattform

https://rlp.vergabekommunal.de/Satellite/notice/CXP6YYMY4T9

Einlegung von Rechtsbehelfen

Etwaige Verstöße gegen Vergabevorschriften im Rahmen der Bekanntmachung und/oder der Vergabeunterlagen sind unverzüglich nach Kenntnisnahme und im Falle des Nichterkennens aber des Erkennenkönnens spätestens bis Ablauf der Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber in schriftlicher Form über das Kommunikationstool des Vergabeportals https://rlp.vergabekommunal.de zu rügen.
In gleicher Form sind sonstige Verstöße gegen Vergabevorschriften von Bietern ab Kenntnisnahme und im Falle des Nichterkennens aber des Erkennenkönnens unverzüglich gegenüber dem Auftraggeber in schriftlicher Form zu rügen.

Informations- und Wartepflicht gemäß § 134 GWB:
(1) Der Auftraggeber hat die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vor-gesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu informieren. Dies gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist.
(2) Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information nach Absatz 1 geschlossen werden. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an.
Einleitung, Antrag gemäß § 160 GWB:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren 1)

Zusätzliche Informationen

Es wird darauf hingewiesen, dass bei der Durchführung eines Nachprüfungsverfahrens alle Verfahrensbeteiligten nach § 165 Abs. 1 GWB Akteneinsichtsrecht haben. Mit der Abgabe eines Teilnahmeantrages oder eines Angebotes wird dieser oder dieses in die Akte des Auftraggebers als Vergabeakte aufgenommen.
Jeder Bewerber muss daher mit der konkreten Möglichkeit rechnen, dass sein Teilnahmeantrag oder Angebot jeweils mit allen Bestandteilen von den anderen Verfahrensbeteiligten beider Vergabekammer eingesehen wird. Es liegt daher im eigenen Interesse eines jeden Bieters, schon in seinen Angebotsunterlagen auf wichtige Gründe, die nach § 165 Abs. 2 GWB die Vergabekammer veranlassen, die Einsicht in die Akten zu versagen, hinzuweisen und diese in seinen Unterlagen entsprechend kenntlich zu machen (Geheimnisse, insbesondere Fabrikations-, Betriebs- oder Geschäftsgeheimnisse).

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können 1)

Deutsch

Varianten / Alternativangebote 1)

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter 1)

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist 1)

3
Monate

Bedingungen für die Öffnung der Angebote 1)

Nachforderung 1)

Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.

Eignungsnachweise

Bedingungen

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Eignung zur Berufsausübung
Handelsregisterauszug

Zum Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung wird um Vorlage eines Handelsregisterauszuges gebeten. Dieser darf nicht früher als drei Monate vor dem Bekanntmachungsdatum dieser Ausschreibung ausgestellt sein.

Eignungskriterium

Sonstiges
Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB

Für den Bieter dürfen keine Ausschlussgründe nach den §§ 123, 124 GWB vorliegen. Das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen ist durch Erklärung nachzuweisen.

Eignungskriterium

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Darstellung der Unternehmensstruktur

Zur Beurteilung, ob der Bieter zur Erbringung des Auftrags wirtschaftlich in der Lage ist, möchte sich der Auftraggeber ein allgemeines Bild von dem Bieter machen. Daher reicht der Bieter eine kurze Unternehmensbeschreibung nebst Organigramm der Unternehmens- und gegebenenfalls Konzernstruktur sowie eine Übersicht über etwaige Zweigniederlassungen ein.

Eignungskriterium

Eignung zur Berufsausübung
Eignung zur Berufsausübung

Der Auftraggeber behält sich vor, bezüglich des Bieters, der den Zuschlag erhalten soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister oder eine gleichwertige Urkunde einer zuständigen Justiz- oder Verwaltungsbehörde des Herkunftslands einzuholen. Daher wird um persönliche Angaben des Firmeninhabers bzw. Vertretungsberechtigten gebeten.

Eignungskriterium

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Haftpflichtversicherung

Der Bieter hat eine Haftpflichtversicherung mit den im Eignungsformblatt (Anlage 1.2) genannten Bedingungen vorzuhalten (dies sind:
Geforderte Versicherungssummen: Personenschäden: mind. 3.000.000 EUR
Sachschäden: mind. 3.000.000 EUR
Vermögensschäden: 100.000 EUR
Geforderter Versicherungsumfang: Für mindestens jeweils 2 Schadensfälle pro Kalenderjahr (2-fache Maximierung der Versicherungssumme) (d.h. mindestens 6,2 Mio. EUR / Kalenderjahr)

Den Nachweis des Bestehens einer ausreichenden Versicherung hat er durch Erklärung der Angaben zu seiner Versicherung im Eignungsformblatt zu führen. Auf gesonderte Aufforderung des Auftraggebers hat er einen Nachweis durch die Versicherung zu erbringen.

Eignungskriterium

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
geforderter Mindestumsatz

Es wird ein Mindestumsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags pro Kalenderjahr / im Durchschnitt der letzten 3 Kalenderjahre von mindestens 250.000 EURO netto gefordert.

Eignungskriterium

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Erklärung über den Gesamtumsatz

Erklärung über den Gesamtumsatz des Bieters in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren

Eignungskriterium

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bank-/Bonitätserklärung

Der Auftraggeber möchte sich zur Absicherung der ordnungsgemäßen Auftragsdurchführung ein Bild von der Zahlungsfähigkeit des Bieters machen. Daher hat der Bieter seinen Liquiditätsstatus durch eine aktuelle Unbedenklichkeitserklärung seines Kreditinstituts oder einer entsprechenden Erklärung seines Steuerberaters (jeweils nicht früher als drei Monate vor Bekanntmachungsdatum dieser Ausschreibung ausgestellt) nachzuweisen.

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Referenzen

Der Bewerber/Bieter benennt unter Angabe einer Kontaktperson beim Referenzgeber mindestens drei vergleichbare Referenzaufträge, welche vom Bewerber/Bieter innerhalb der letzten drei Jahre (2021 bis 2023) erbracht wurden oder aktuell (2024) erbracht werden. Die Referenzaufträge müssen in Bezug auf folgende Kriterien mit dem ausgeschriebenen Leistungsgegenstand vergleichbar sein:
- Es werden mindestens die Leistungen des Abholens, Frankierens und Beförderns von unsortierten oder vorsortieren Briefsendungen erbracht.
- Es werden mindestens 150.000 Briefsendungen pro Jahr befördert.

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Personal

Der Auftraggeber hält zur sachgerechten Ausführung des Auftrags eine adäquate Anzahl an Beschäftigten und Führungskräften für erforderlich. Es wird daher um Angabe der durchschnittlichen Anzahl der Beschäftigten und der Zahl der Führungskräfte in den letzten drei Jahren und aktuelle gebeten.

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
technische Fachkräfte

Der Auftraggeber geht davon aus, dass für die Ausführung des gegenständlichen Vorhabens eine adäquate Anzahl geeigneter technischer Fachkräften erforderlich ist. Der Auftraggeber bittet daher um Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, unabhängig davon, ob diese dem Unternehmen angehören oder nicht, und zwar insbesondere derjenigen, die mit der Qualitätskontrolle beauftragt sind.

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Eignungsleihe, § 46 Abs. 3 Nr. 9 VgV

Die Ausstattungsteile, die dem Bewerber/Bieter im Rahmen der Eignungsleihe zur Verfügung stehen, sind unter Angaben des eignungsverleihenden Unternehmens zu benennen.

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Unterauftragnehmer, § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV

Die Leistungen, die für den Bewerber/Bieter durch Unterauftragnehmer erbracht werden, sind zu benennen.

Finanzierung 1)

Rechtsform des Bieters 1)

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag 1)

siehe Allgemeine Bewerbungsbedingungen, Leistungsbeschreibung, Allgemeine und Ergänzende Vertragsbedingungen Medizintechnik

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen 1)

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme 1)

Angaben zur beruflichen Qualifikation 1)

Nicht erforderlich

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung 1)