Neubau der Anne-Frank-Realschule plus in 56410 Montabaur; Gewerk 03: Zimmer- und H...
VO: VOB Vergabeart:   Offenes Verfahren Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
19.09.2024
30.09.2024 09:00 Ortszeit
30.09.2024 09:01 Ortszeit

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Adresse des Auftraggebers

Kreisverwaltung des Westerwaldkreises
071430000000001
Peter-Altmeier-Platz 1
56410
Montabaur
Deutschland
DEB1B
Zentrale Vergabestelle (1-10)
zentrale-vergabestelle@westerwaldkreis.de
+49 2602124-505
+49 2602124-385

Angaben zum Auftraggeber

Kommunalbehörden
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD)
n.n.
Willy-Brandt-Platz 3
54290
Trier
Deutschland
DEB21
poststelle@add.rlp.de
+49 6519494-0

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
USt-ID: DE355604198
Stiftsstraße 9
55116
Mainz
Deutschland
DEB35
n.n.
vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
+49 06131160

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Bauleistung

CPV-Codes

45422100-2
45422000-1
44191000-5
44530000-4
45261420-4
45262100-2
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Mit dem Neubau der Anne-Frank-Realschule plus wird der Schulcampus in 56410 Montabaur mit Landesmusikgymnasium, dem Mons-Tabor-Gymnasium sowie der Heinrich Roth-Schule um einen vierten Baustein erweitert. Für den Neubau steht der kreiseigene Sportplatz zur Verfügung. In dem geplanten, zweigeschossigen Gebäude mit zwei großzügigen Innenhöfen wird in einem Teilbereich die Musikschule integriert werden. Der geplante "Eingangshain" soll durch freie Baumgruppen und Sitzgelegenheiten ebenso wie der großzügige Pausenhof zum Verweilen einladen.
Das Zusammenwirken an der Anne-Frank-Realschule plus Montabaur ist geprägt von
Respekt und Toleranz. Diese Lernatmosphäre soll durch modern ausgestattete Klassenräume und zukunftsfähige Lernmodelle nun auch bautechnisch ergänzt werden. Zudem ist die Aula zentral im Gebäude positioniert und kann als Gemeinschaftsraum genutzt werden. Die Holz-Hybrid-Bauweise spiegelt den Nachhaltigkeitsgedanken wieder.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Liegenschaft: Schulzentrum 56410 Montabaur
Bauvorhaben: Neubau der Anne-Frank-Realschule plus

BESCHREIBUNG DER AUSGESSCHRIEBENEN LEISTUNG:
Gegenstand dieser Ausschreibung sind Holzbauarbeiten, Dämmarbeiten, Holzbetonverbunddecke, Stahlteile und Verbindungsmittel, Dachabdichtungen, Fassadenbekleidung mit Unterkonstruktion sowie Gerüstarbeiten. Die Arbeiten umfassen u.a. die Herstellung/Montage von: - Brettschichtholzstützen (ca. 20m³) - Brettschichtholzbinder ( ca. 450m³) - tragende Holzrahmenbau Außenwände ( ca. 455m²) - nicht tragende Holzrahmenbau Außenwände ( ca. 330m²) - tragende Holzrahmenbau Innenwände (ca. 1450m²) - nicht tragende Holzrahmenbau Innenwände als Kleinflächen (ca. 140m²) - Attika als Holzrahmenbau (ca. 420m²) - Wärmedämmung auf Wänden, Balken und Stützen (ca. 400m²) - Holzbetonverbunddecke aus Fertigteilen (ca. 2300m²) - Brettsperrholzdecken (ca. 465m²) - Holzbalkendecke (ca. 2400m²) - Stahlteile (ca. 4700kg) - Verbindungsmittel - Dampfsperre Dach (ca. 3100m²) - Wandbekleidung aus Dreischichtplatten (ca. 2700m²) - Außenwandbekleidung vorvergraute vertikale Bretter als vorgehängte hinterlüftete Fassade inkl. Dämmung und Unterkonstruktion (ca. 1850m²) - Arbeits- und Schutzgerüst (ca. 3450m²).

Näheres ist dem beigefügten Leistungsverzeichnis und der Leistungsbeschreibung zu entnehmen.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Unbekannt
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
56410
Montabaur
Deutschland
DEB1B

Das Baufeld liegt auf einem ehemaligen Sportplatz (Hartplatz) rückwärtig zu den Kreissporthallen I und II.
Siehe Lageskizze.

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über prozentual gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Preis
Preis

Der Zuschlag wird (falls nicht besondere Gründe dem entgegenstehen) an den Unternehmer erteilt, der das wirtschaftlichste Angebot abgibt. Das wirtschaftlichste Angebot ist das preislich günstigste Angebot (welches noch in der Wertung verblieben ist). Alleiniges Zuschlagskriterium ist der Preis.

Der Angebotspreis wird über die konkret unterzeichnete "Angebotsübersicht" ermittelt. Die Preisangaben sind in den entsprechenden markierten Positionen vom Bietenden einzutragen.

Die Preise (Einheitspreise, Pauschalpreise, Verrechnungssätze, etc.) sind ohne Umsatzsteuer anzugeben. Der Umsatzsteuerbetrag ist unter Zugrundelegung des geltenden Steuersatzes am Schluss des Angebots hinzuzufügen.

Es werden nur Preisnachlässe gewertet, die
- ohne Bedingungen als Vomhundertsatz auf die Abrechnungssumme gewährt werden,
und
- an der der in der Angebotsübersicht bezeichneten Stelle aufgeführt sind.

Nicht zu wertende Preisnachlässe (Skonti,...) bleiben Inhalt des Angebotes und werden im Fall der Auftragserteilung Vertragsinhalt.

Alle Preise sind in Euro anzugeben.

Entspricht der Gesamtbetrag einer Ordnungszahl (Position) nicht dem Ergebnis der Multiplikation von Mengenansatz und Einheitspreis, so ist der Einheitspreis maßgebend.

Gewichtung
100,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Offenes Verfahren

Die wichtigsten Merkmale des Verfahrens

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Zulässig
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


Die Teilnahme auf der Vergabeplattform ist kostenlos. Für eine Verfahrensteilnahme ist jedoch eine kostenlose Registrierung erforderlich. Für die Angebotserstellung werden die einschlägigen Datenverarbeitungswerkzeuge, Computer, Internetverbindung, aktueller Internetbrowser, Drucker & Scanner benötigt. Zudem sind die auf der Vergabeplattform eingestellten Bedienungsanleitungen zu beachten.

https://rlp.vergabekommunal.de/Satellite/notice/CXP6YYGYBBD

Einlegung von Rechtsbehelfen

Es gelten die Regelungen zur Nachprüfung gemäß GWB: GWB §160 (3):

Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung
Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Postanschrift
Stiftsstraße 9
Postleitzahl
55116
Ort
Mainz
Land
Deutschland
Telefon
Fax
E-Mail
vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
Internet-Adresse (URL)
www.mwvlw.rlp.de
Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung
Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Postanschrift
Stiftsstraße 9
Postleitzahl
55116
Ort
Mainz
Land
Deutschland
Telefon
Fax
E-Mail
vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
Internet-Adresse (URL)
www.mwvlw.rlp.de

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung
Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Postanschrift
Stiftsstraße 9
Postleitzahl
55116
Ort
Mainz
Land
Deutschland
Telefon
Fax
E-Mail
vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
Internet-Adresse (URL)
www.mwvlw.rlp.de

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Zusätzliche Informationen

Für technische Fragen zur Bedienung von "rlp.vergabekommunal.de" steht der Hersteller zur Verfügung: https://support.cosinex.de/unternehmen/
Inhaltliche Fragen zum Vergabeverfahren sind ausschließlich über das Nachrichtenmodul innerhalb des Vergabeportals an den Auftraggeber zu richten.

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist

---

Bedingungen für die Öffnung der Angebote

-elektronisch über die Vergabeplattform -
Bei der:
Kreisverwaltung des Westerwaldkreises
Peter-Altmeier-Platz 1
56410 Montabaur
Zimmer B 030

Bieter sind gemäß § 55 Abs. 2 VgV zur Angebotsöffnung nicht zugelassen.

Nachforderung

Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.

Der Westerwaldkreis behält sich das Recht vor, nach ermessensgerechter Beurteilung, Bieter unter Einhaltung der Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung aufzufordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen, insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise, nachzureichen, zu vervollständigen oder zu korrigieren, oder fehlende oder unvollständige leistungsbezogene Unterlagen nachzureichen oder zu vervollständigen.

Die Unterlagen sind vom Bewerber oder Bieter nach Aufforderung durch den öffentlichen Auftraggeber innerhalb einer von diesem festzulegenden angemessenen, nach dem Kalender bestimmten Frist vorzulegen.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Im Rahmen des Vergabeverfahrens wird die Eignung der Bieter hinsichtlich Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung, wirtschaftlicher und finanzieller Leistungsfähigkeit sowie technischer und beruflicher Leistungsfähigkeit überprüft. Dazu sind die in den Vergabeunterlagen geforderten Nachweise zu erbringen. Ebenso werden die in 122 GWB festgelegten Eignungskriterien und das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §§ 123 und 124 GWB anhand der vom Bietenden eingereichten Dokumente überprüft.

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Sonstiges

Im Rahmen des Vergabeverfahrens wird die Eignung der Bieter hinsichtlich Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung, wirtschaftlicher und finanzieller Leistungsfähigkeit sowie technischer und beruflicher Leistungsfähigkeit überprüft. Dazu sind die in den Vergabeunterlagen geforderten Nachweise zu erbringen. Ebenso werden die in 122 GWB festgelegten Eignungskriterien und das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §§ 123 und 124 GWB anhand der vom Bietenden eingereichten Dokumente überprüft. Sämtliche Angaben der Bietenden werden von dem Auftraggeber vertraulich behandelt.

Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.

Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung" vorzulegen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise oder ersatzweise eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE).

Bei Einsatz von anderen Unternehmen (insb. Nachunternehmereinsatz und Eignungsleihe) sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.

***Wichtig***
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die in § 6a EU-VOB/A aufgeführten Eignungsnachweise und Eigenerklärungen (auch die der benannten Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Insbesondere wird sich die Nachforderung nachstehender Unterlagen vorbehalten:

- Siehe nachfolgende Angaben zu den einzelnen Eignungskriterien.

Eignungskriterium

Eignung zur Berufsausübung

- Nachweis der gewerblichen Anmeldung und Eintragung in der Handwerksrolle
- Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister

Bewerber oder Bieter haben je nach den Rechtsvorschriften des Staats, in dem sie niedergelassen sind, entweder die Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister dieses Staats nachzuweisen oder auf andere Weise die erlaubte Berufsausübung nachzuweisen. Für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union sind die jeweiligen Berufs- oder Handelsregister und die Bescheinigungen oder Erklärungen über die Berufsausübung in Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26.2.2014 über die öffentliche Auftragsvergabe und zur Aufhebung der Richtlinie 2004/18/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (ABl. L 94 vom 28.3.2014, S. 65) aufgeführt.

Eignungskriterium

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

- der Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit es Leistungen betrifft, die mit der Maßnahme vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen.

- Bescheinigung in Steuersachen/gültige Freistellungsbescheinigung (§ 48 b EStG) des zuständigen in- oder ausländischen Finanzamtes über die vollständige Entrichtung von Steuern, die nicht älter als 12 Monate sein darf.

- Bescheinigungen der zuständigen Krankenkasse, tariflichen Sozialkasse und Berufsgenossenschaft über die vollständige Entrichtung von Beiträgen, die nicht älter als 12 Monate sein dürfen.

- Nachweis einer Haftpflichtversicherung.

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

- Referenzen: Mindestens 3 Referenzen über vergleichbare
Leistungen aus den letzten 5 Jahren.

- Angabe zu Arbeitskräften: Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren
jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal.

- Angaben über vorhandene Maschinen und technischer Ausstattung

Eignungskriterium

Sonstiges

Zusätzlich können auf den konkreten Auftrag bezogene weitere Angaben und Nachweise, insbesondere für die Prüfung der Fachkunde geeignete Nachweise verlangt werden.

Die Nachweise sind nach Aufforderung zu dem von der Vergabestelle genannten Zeitpunkt vollständig vorzulegen. Ansonsten kann das Angebot unberücksichtigt bleiben. Die Frist zur Vorlage der weiteren Nachweise beträgt im Regelfall maximal sechs Kalendertage und wird durch die Vergabestelle mitgeteilt.

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Folgende Nachweise und Erklärungen sind mit dem Angebot vorzulegen:

siehe Dokument 6.3 "Übersicht Verdingungsunterlagen" sowie das Formblatt 216 - einzureichende Unterlagen:

- 2.0 Leistungsverzeichnis in PDF-Format
- 3.1_Erklärung 1_AentG 2023 (Tarifverträge)
- 3.2_Erklärung 3_Mindestentgelt 2023 (Mindestlohn)
- 3.3_(VHB124)_-Eigenerklärung zur Eignung
- 3.4_Eigenerklärung zu Russland Sanktion
- 3.5_Eigenerklärung - Informationen zum Bieter
- 3.6_Eigenerklärung_ Eigenerklärung IAO Übereinkommen u. illegale Beschäftigung
- 3.7 Erklärung 248 Holzprodukte
- 5.0_ Angebotsübersicht_o. V.

Optional:
2.0 Leistungsverzeichnis in GAEB D.X.81 Format
Formblatt 233 - Verzeichnis Nachunternehmer
Formblatt 234 - Erklärung Bietergemeinschaft
Formblatt 235 - Kapazitäten anderer Unternehmer
Formblatt 236 - Verpflichtungserklärung Drittunternehmen

Nach Aufforderung:
Formblatt 221/222 /223 Preisaufklärung

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

---

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung