Rahmenvertrag über feuerwehrtechnische Ausrüstung für die Freiwillige Feuerwehr de...
VO: UVgO Vergabeart:   Öffentliche Ausschreibung Status: Veröffentlicht

Auftraggeber

Zur Angebotsabgabe / Teilnahme auffordernde Stelle
Verbandsgemeinde Weißenthurm
Kärlicher Straße 4
56575
Weißenthurm
Deutschland
Stabsstelle Zentrale Vergabe
+49 2637-9130
+49 2637-913100
vergabestelle@vgwthurm.de
Zuschlag erteilende Stelle
Kommunikation

Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen

https://rlp.vergabekommunal.de/Satellite/notice/CXP6YD0YEDG

Bereitstellung der Vergabeunterlagen

https://rlp.vergabekommunal.de/Satellite/notice/CXP6YD0YEDG/documents

Auftragsgegenstand

Umfang der Beschaffung

Art und Umfang der Leistung

Abschluss eines Rahmenvertrags über die Ausstattung feuerwehrtechnischer Materialien, welche für eine ordnungsgemäße Ausstattung der Freiwilligen Feuerwehr der Verbandsgemeinde Weißenthurm notwendig sind. Dieser wird über die Dauer von vier Jahren (01.11.2025 - 30.10.2029) abgeschlossen, um einen größtmöglichen Synergieeffekt zu erzielen.

Der Rahmenvertrag beinhaltet acht verschiedene Titel, sie unterteilen sich in:
- Persönliche Sicherheitsausrüstung
- Geräte für die technische Hilfeleistung
- Funk-, Signal- und Warngeräte
- Sanitätsmaterial
- Löschgeräte, Löschmittel
- Armaturen
- Schlauchmaterial
- Dienstuniform

Haupterfüllungsort

Verbandsgemeinde Weißenthurm
Kärlicher Straße 4
56575
Weißenthurm

Weitere Erfüllungsorte

Betriebshof der Verbandsgemeinde Weißenthurm
Rheinau 44
56218
Mülheim-Kärlich

Zuschlagskriterien

Ausführungsfristen

Laufzeit bzw. Dauer

01.11.2025
30.10.2029

Nebenangebote

Nein

Angaben zu den Losen

Nein

Bedingungen

Teilnahmebedingungen

Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung

- Erklärung zur Eintragung in das Berufsregister des Sitzes oder Wohnsitzes mit Angabe der Eintragung in der Handwerksrolle bzw. bei der Industrie und Handelskammer
- Erklärung, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt (keine Ausschlussgründe gem. § 123 oder § 124 GWB begründet)
Der Bieter hat mit seinem Angebot zum Nachweis seiner Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit eine direkt abrufbare Eintragung in die allgemein zugängliche Liste im Amtlichen Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen für den Liefer- und Dienstleistungsbereich (Präqualifikationsverzeichnis) nachzuweisen.

Der Nachweis der Eignung kann auch durch Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) erbracht werden.

Hinweis: Soweit zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind von Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen auf Verlangen der Vergabestelle innerhalb der von der Vergabestelle benannten Frist vorzulegen.
Das Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) ist den Vergabeunterlagen beigefügt.

Alle vorzulegenden Nachweise sind in der Angebotsaufforderung sowie im Verzeichnis der im Vergabeverfahren vorzulegenden Unterlagen (Formblatt 216) aufgeführt.

Auf gesondertes Verlangen vorzulegende Unterlagen
- Nachweis der Gewerbeanmeldung
- Nachweis Handelsregisterauszug
- Nachweis der Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer

Alle Erklärungen und Nachweise sind durch jedes Mitglied der Bietergemeinschaft sowie bei Übernahme von Teilleistung eines Dritten zu erbringen.

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

- Erklärung zu Insolvenzverfahren und Liquidation
- Angabe der Umsätze des Unternehmens der Liefer- und Dienstleistungen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind
- Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung

- Erklärung über Tariftreue und Mindestentgelt (Mustererklärung 1 oder 3 nach §§ 3 Abs. 1, 4 Abs. 1 LTTG) des Landestariftreuegesetzes LTTG RLP in seiner jeweils geltenden Fassung.

Der Bieter hat mit seinem Angebot zum Nachweis seiner Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit eine direkt abrufbare Eintragung in die allgemein zugängliche Liste im Amtlichen Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen für den Liefer- und Dienstleistungsbereich (Präqualifikationsverzeichnis) nachzuweisen.

Der Nachweis der Eignung kann auch durch Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) erbracht werden.

Hinweis: Soweit zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind von Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen auf Verlangen der Vergabestelle innerhalb der von der Vergabestelle benannten Frist vorzulegen.
Das Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) ist den Vergabeunterlagen beigefügt.

Alle vorzulegenden Nachweise sind in der Angebotsaufforderung sowie im Verzeichnis der im Vergabeverfahren vorzulegenden Unterlagen (Formblatt 216) aufgeführt.
Auf gesondertes Verlangen vorzulegende Nachweise:

- Unbedenklichkeitsbescheinigung der tarifl. Sozialkassen
- Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen
- Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft
Alle Erklärungen und Nachweise sind durch jedes Mitglied der Bietergemeinschaft sowie bei Übernahme von Teilleistung eines Dritten zu erbringen.

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

- Erklärung über Leistungen bzw. Kapazitäten anderer Unternehmen, wenn sich der Bieter der Kapazitäten anderer Unternehmen bedienen wird
Die Erklärung ist mit dem Angebot einzureichen. Das entsprechende Formblatt ist den Vergabeunterlagen beigefügt.
- Sollten die Leistungen durch eine Bietergemeinschaft angeboten werden, ist dies zu erklären und im Formblatt, dass den Unterlagen beiliegt, zu erklären.

Alle Erklärungen und Nachweise sind durch jedes Mitglied der Bietergemeinschaft sowie bei Übernahme von Teilleistung eines Dritten zu erbringen.

Der Bieter hat mit seinem Angebot zum Nachweis seiner Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit eine direkt abrufbare Eintragung in die allgemein zugängliche Liste im Amtlichen Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen für den Liefer- und Dienstleistungsbereich (Präqualifikationsverzeichnis) nachzuweisen.

Der Nachweis der Eignung kann auch durch Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) erbracht werden.

Hinweis: Soweit zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind von Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen auf Verlangen der Vergabestelle innerhalb der von der Vergabestelle benannten Frist vorzulegen.
Das Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) ist den Vergabeunterlagen beigefügt.

Alle vorzulegenden Nachweise sind in der Angebotsaufforderung sowie im Verzeichnis der im Vergabeverfahren vorzulegenden Unterlagen (Formblatt 216) aufgeführt.
Auf gesondertes Verlangen vorzulegende Nachweise:

- Referenznachweise vergleichbarer Leistungen der letzten 3 Jahre mit mindestens folgenden Angaben: Ansprechpartner; Art der ausgeführten Leistung; Auftragssumme; Ausführungszeitraum
- Angabe zur Zahl der in den letzten 3 Jahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen, mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal

Alle Erklärungen und Nachweise sind durch jedes Mitglied der Bietergemeinschaft sowie bei Übernahme von Teilleistung eines Dritten zu erbringen.

Sonstige

- Erklärung über Tariftreue und Mindestentgelt (Mustererklärung 1 oder 3 nach §§ 3 Abs. 1, 4 Abs. 1 LTTG) des Landestariftreuegesetzes LTTG RLP in seiner jeweils geltenden Fassung.

Bedingungen für den Auftrag

Wesentliche Zahlungsbedingungen

VOL/B (siehe Vergabeunterlagen)

Für den Rechnungsversand über das E-Rechnungsportal des Landes Rheinland-Pfalz benötigen Sie von uns folgende Angaben:
1. Die ausschließlich für die Übermittlung zu nutzende E-Mail Adresse:
ZRE-RLP@poststelle.rlp.de
2. Die Leitweg-Identifikationsnummer
- der Verbandsgemeinde Weißenthurm 071375008000-001-17

Gegebenenfalls geforderte Sicherheiten

Verfahren

Verwaltungsangaben

Etwaige zusätzliche Angaben über die Maßnahmen zum Schutz der Vertraulichkeit und der Zugriffsmöglichkeit auf die Vergabeunterlagen.

Schlusstermin für den Eingang der Angebote

22.07.2025 10:00 Uhr

Bindefrist des Angebots

22.10.2025

Weitere Angaben

Verschiedenes

Zusätzliche Angaben

Der Auftraggeber wendet die Regelungen der Verwaltungsvorschrift "Öffentliches Auftragswesen in Rheinland-Pfalz" in der jeweils geltenden Fassung an.

Der Auftraggeber wendet die Regelungen des "Landesgesetz zur Gewährleistung von Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Auftragsvergaben (LTTG)" in der jeweils geltenden Fassung an.

Dieses Vergabeverfahren fällt in den Anwendungsbereich der Landesverordnung über die Nachprüfung von Vergabeverfahren durch Vergabeprüfstellen. Bieter müssen erkannte oder erkennbare Verstöße
innerhalb der jeweils geltenden Fristen des § 10 Abs. 3 dieser Verordnung gegenüber dem Auftraggeber rügen, anderenfalls können sie vor der Vergabeprüfstelle in der Sache nicht gehört werden.

Vergabeprüfstelle, an die der Auftraggeber eventuelle Beanstandungen des Bieters weiterleitet, sofern der Bieter nicht ausdrücklich auf eine Weiterleitung verzichtet hat:

Vergabeprüfstelle beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, Stiftstraße 9,
55116 Mainz

Die Vergabeunterlagen sind ausschließlich digital über die Vergabeplattform erhältlich. Ggf.
erforderliche Änderungen an diesen Unterlagen oder zusätzliche Informationen werden ebenfalls
ausschließlich über die Vergabeplattform kommuniziert. Registrierte Bieter werden hierüber automatisch
informiert. Es wird daher empfohlen, die Unterlagen mit Registrierung zu beziehen. Werden
Vergabeunterlagen anonym heruntergeladen, liegt die Information über die Aktualität dieser Unterlagen in
der alleinigen Verantwortung des unregistrierten Bieters.

Anfragen werden nur in Textform über die Vergabeplattform oder per E-Mail von der genannten
Kontaktstelle entgegengenommen und von der Vergabestelle ausschließlich in Textform über die
Vergabeplattform beantwortet.

Ergänzende Informationen oder sonstige Korrespondenz der Vergabestelle erfolgen über die
Vergabeplattform. Das Postfach der Bieters auf der Vergabeplattform erfüllt dabei für den Bieter die
Funktion eines persönlichen elektronischen Briefkastens und ist maßgeblich und verbindlich für den
Zugang von Erklärungen, Nachforderungen, Einladungen zum Aufklärungsgespräch und sonstigem
Schriftverkehr. Ebenfalls werden Informations- und Absageschreiben über die Vergabeplattform versendet.

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